OGUZHAN will leben!

23. Februar 2022

 

OGUZHAN will leben!

Bist Du sein Lebensretter?

Ozughan ist 11 Jahre alt, und begeisterter Fußballer. Doch seit Ende Dezember 2021 ist alles anders, er ist an Leukämie erkrankt, und liegt in der Klinik. Die Chemotherapie erträgt er tapfer, aber sie hat bis jetzt leider nicht den gewünschten Erfolg.

Nun muss schnell ein Stammzellspender für Ozughan gefunden werden, denn nur mit einer Stammzellspende seines „genetischen Zwillings“ kann Ozughan die furchtbare Krankheit überleben!

Gemeinsam mit dem TV 89 Zuffenhausen führt blut.eV am

Samstag, 19.3.2022 von 13:00 bis 17:00 Uhr
im Bürgerhaus Rot (Auricher Straße 34A, 70437 Stuttgart)

eine öffentliche Typisierungsaktion durch.

Jeder von uns könnte ein Lebensretter für Ozughan, oder einen anderen an Krebs erkrankten Patienten sein! Bitte kommt vorbei, und lasst Euch kostenlos typisieren!

Gesucht werden gesunde Menschen zwischen 17 und 45 Jahren.

Wer bereits bei einer anderen Stammzellspenderdatei registriert ist, muss sich nicht noch einmal aufnehmen lassen. Alle Dateien sind vernetzt, und stellen ihre Spenderdaten weltweit für alle Patienten zur Verfügung.

 

Vorort gilt eine FFP2-Maskenpflicht. Wir bitten alle, sich an die aktuell gültigen Corona-Regeln und an die Anweisungen der Helfer zu halten.

Auch Geldspenden helfen Leben retten, da uns für die Neuaufnahme eines jeden Spenders Kosten in Höhe von 40 Euro entstehen.

ALTRUJA-PAGE-ZAKH

Wie kann ich helfen?

  • Flyer und Plakat ausdrucken und verteilen

  • Diesen Beitrag in Social Media teilen oder per E-Mail weiterleiten

  • Den Geldspenden-Aufruf teilen oder per E-Mail weiterleiten

  • Freunde und Bekannte ansprechen und dazu animieren, sich als Spender registrieren zu lassen

Weiterlesen

Daniel K. wird zum Lebensretter!

15. Februar 2022

Daniel K. hat sich im Juni 2020 bei blut.eV typisieren lassen, im Januar 2022 hat er seine Stammzellen gespendet, um einem Fremden die Chance auf Leben zu schenken:

Anfang November 2021 bekam ich von der Aktion Knochenmarkspende Bayern eine Nachricht, dass ich zusammen mit einigen anderen Personen als Spender für einen Patienten in Frage kam. Ich müsste allerdings nochmal zum Arzt, um die genaueren Werte meines Blutes bestimmen zu lassen.

Mir wurde dann ein Päckchen mit allen wichtigen Unterlagen, Fragebögen und Blutproberöhrchen zugeschickt, welche ich ausgefüllt und mit einer Blutprobe zurücksenden musste. Meine Ergebnisse kamen einige Tage später zurück und zeigten, dass alle Marker zu dem Patienten passen. Außerdem wurde mir gesagt, dass ich ab jetzt 3 Monate für den Patienten „reserviert“ sei.

Am 07.01.2022 bekam ich völlig überraschend einen Anruf on der Bayrischen Stammzellen Bank mit der Frage, ob ich eine Woche später mein Knochenmark spenden könnte, da der ursprünglich ausgewählte Spender an Corona erkrankt war. Beim ersten Spender war bereits die periphere Stammzellenspende angelaufen (die Stammzellen werden hierbei direkt aus der Blutbahn extrahiert), was bei mir allerdings aus Zeitgründen nicht möglich war. Daher kam bei mir nur die direkte Knochenmarkentnahme in Frage. Man hat mir meine beiden Termine mitgeteilt, Dienstag nach Gauting bei München für das Aufklärungsgespräch und die Voruntersuchungen, Donnerstag die Anreise, da bereits am Freitag der Eingriff stattfinden sollte.

Bei dem Aufklärungsgespräch wurde mir alles bis ins Detail erklärt und ich wurde von Kopf bis Fuß untersucht. Es blieben von meiner Seite keine Fragen offen und die Ärzte vor Ort waren nicht nur unheimlich kompetent, sondern auch sehr sehr nett. Man hat mir mehrfach gesagt, dass ich jederzeit zurücktreten könnte, was aber auf keinen Fall für mich in Frage kam.

Donnerstags musste ich mich bis 13 Uhr bei der Bayrischen Stammzellen Bank gemeldet haben, wo nochmal alle Befunde und Untersuchungsergebnisse besprochen wurden. Die Ärztin, welche mich Dienstags untersucht und über alles mit mir gesprochen hatte, hat mich durch die ganze Woche begleitet und auch den Eingriff freitags mit einem ihrer Kollegen durchgeführt.

Als der Papierkram erledigt war wurde ich ins Krankenhaus gebracht zum Corona -Schnelltest und zum PCR-Test. Im Anschluss habe ich ein Einzelzimmer auf der Station bezogen und mir wurde bewusst, dass wirklich alles bis ins kleinste Detail organisiert und durchgeplant war. Mein Abendprogramm bestand dann aus Abendessen, TV schauen und versuchen zu entspannen. Die Aufregung vor dem nächsten Tag war selbstverständlich riesig.

Am nächsten Morgen wurde ich um halb 7 geweckt. Nach einer schnellen Dusche hab ich mich im OP-Kittel in Schale geworfen, um 5 vor 8 mein Beruhigungstablettchen genommen und dann ging es im halb benommenen Zustand auch schon ab in den OP. Noch ein bisschen Smalltalk mit dem OP-Personal und ich kann mich ab dann erst wieder an den Aufwachraum erinnern. Ich war zunächst noch ein bisschen benommen, aber nach kurzer Zeit fing ich vor Freude sogar an zu pfeifen. Nach einer Stunde Wachzustand durfte ich dann wieder auf mein Zimmer. Ab da wurde regelmäßig meine Temperatur, der Blutdruck, Sauerstoffsättigung und mein Puls gemessen. Ich habe mich dann erst einmal darum gekümmert, alle Nachrichten, die ich bekommen habe, zu beantworten und jedem zu versichern, dass es mir so weit gut geht. 🙂

Die operierende Ärztin kam gegen 13 Uhr dann noch persönlich vorbei, um nach mir zu sehen und mir zu sagen, dass bei dem Eingriff 1,1 l feinstes und bestes Präparat entnommen werden konnte (das Maximum wären 1,4 l gewesen). Sie hat sich den Verband angesehen, ob die Wunde nachgeblutet hat, aber durch die Lagerung auf kleinen Sandkissen, um den Druck auf die Wunde zu erhöhen und Nachblutungen zu verhindern, ist so gut wie kein Blut mehr aus der Wunde ausgetreten. Ich war wirklich glücklich, dass der Eingriff so gut gelaufen ist und die Entnahme so erfolgreich war.

Den restlichen Tag hatte ich noch mit der ein oder anderen Nebenwirkung des Eingriffs und der Narkose zu kämpfen (Übelkeit und Kreislaufprobleme). Abends kam dann noch der zweite Arzt, welche bei dem Eingriff anwesend war, vorbei, um sich zu vergewissern, dass es mir gut geht und eventuell aufgekommene Fragen noch zu beantworten. Nach einem weiteren Check-Up bin ich dann gegen 19 Uhr eingeschlafen. Ich war nachts zwar das eine oder andere Mal wach, konnte aber immer wieder schnell einschlafen und habe insgesamt 13 Stunden Schlaf bekommen. 🙂

Nach dem Wecken am nächsten Morgen, ich war ehrlich gesagt noch ziemlich matschig, habe ich mein Frühstück bekommen und der Verband wurde gewechselt. Dann noch ab zur Blutentnahme, um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist und ich gegen Mittag nach Haus kann. Ich habe dann die Zeit genutzt, meine Sachen zu packen und mich auf meine Heimreise vorzubereiten. Die Ärztin vom Vortag hat sich kurz vor meiner Entlassung dann nochmals die Wunde angesehen und ist mit mir die ganzen Papiere durchgegangen. Mir wurde erklärt, dass ich die Nachsorge bei meinem Hausarzt machen muss, damit über einen Zeitraum von 30 Tagen kontrolliert werden kann, ob sich meine Werte nach dem Eingriff wieder normalisiert haben.

Dann konnte ich wieder nach Hause, 3 1/2 Stunden als Beifahrer. Ich habe mich von allen verabschiedet und mich für ihre tolle Arbeit und ihre Fürsorge bedankt. Mir ist wichtig hier nochmal zu erwähnen, dass das gesamte Team überaus kompetent und sehr freundlich war. Ich habe mich in jedem Moment zu 100% gut aufgehoben gefühlt und möchte dafür nochmal ein ganz großes Lob aussprechen!

Die ersten 1 1/2 Wochen nach dem Eingriff war ich noch ziemlich k.o. Und mein Kreislauf musste sich langsam noch erholen. Die Wunde selbst hat mir gar keine Probleme verursacht. Es war lediglich ein Gefühl wie ein Muskelkater. Der Heilungsprozess lief reibungslos und mein Kreislauf hat sich von Tag zu Tag erholt. Nach 2 Wochen war ich auch schon wieder ganz der Alte.

 

Zum Abschluss meines kleinen Abenteuers kann ich nur sagen, ich würde es immer wieder tun!

Willst auch Du ein Leben retten? Dann fordere hier ein Lebensretterset an.

Weiterlesen

Rette Leben und werde Stammzellspender!

14. Februar 2022

Durch die Initiative von Mitgliedern des HSV Harthausen führt blut.eV am

Samstag, 19.2.2022 von 15:00 bis 19:00 Uhr

beim HSV Harthausen (Gommersheimer Weg, 67376 Harthausen)

eine öffentliche Typisierungsaktion durch.

Da durch die Corona-Pandemie mittlerweile sehr viele Stammzellspender fehlen, sind wir dem HSV Harthausen sehr dankbar für diese Vorort-Aktion.

Jeder von uns könnte ein Lebensretter für einen an Krebserkrankten Patienten sein! Bitte kommt vorbei, und lasst Euch kostenlos typisieren!

Gesucht werden gesunde Menschen zwischen 17 und 45 Jahren.

Wer bereits bei einer anderen Stammzellspenderdatei registriert ist, muss sich nicht noch einmal aufnehmen lassen. Alle Dateien sind vernetzt, und stellen ihre Spenderdaten weltweit für Patienten in Not zur Verfügung.

Hol Dir hier Deine persönliche Spenderzeit oder komm einfach so vorbei!

Vorort gilt eine FFP2-Maskenpflicht. Wir bitten alle, sich an die aktuell gültigen Corona-Regeln und an die Anweisungen der Helfer zu halten.

Auch Geldspenden helfen Leben retten, da uns für die Neuaufnahme eines jeden Spenders Kosten in Höhe von 40 Euro entstehen.

Wie kann ich helfen?

  • Plakat ausdrucken und verteilen

  • Diesen Beitrag in Social Media teilen oder per E-Mail weiterleiten

  • Freunde und Bekannte ansprechen und dazu animieren, sich als Spender registrieren zu lassen

Weiterlesen

Vielen Dank an die Stadtverwaltung Schwetzingen!

3. Februar 2022

Ein kleiner Verzicht mit großer Wirkung: Statt auf Auszahlung des für die Kameradschaftskasse eingezahlten Betrages zu bestehen, spendeten zahlreiche Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung für den guten Zweck.

Diese stattliche Summe teilten jetzt Yvonn Rogowski und Bernd Kolb vom Personalrat auf drei Initiativen auf: der Spendenaktion „Kinder unterm Regenbogen“, dem Verein blut e.V. und der Aktion Fluthilfe Sinzig.

„Da schon seit einigen Monaten Corona bedingt die Betriebsausflüge und Feiern nicht mehr stattfinden konnten, hat der Personalrat das von den Mitarbeiter*innen dafür eingezahlte Geld Ende des vergangenen Jahres an die Beschäftigten ausgezahlt. Verbunden war damit die Idee und Bitte, diese Summe oder einen Teil davon für soziale Zwecke zu spenden“, so erklärt Bernd Kolb die hohe Spendenbereitschaft. Er und Yvonn Rogowski dankten den Kolleg*innen für die große Resonanz und Spendenbereitschaft.“

Ganz herzlichen Dank auch von blut.eV!

Weiterlesen

Nachruf Rainer Krafft

20. Januar 2022

Die Leukämie & Lymphom-Selbsthilfegruppe Weingarten (Baden) trauert um Rainer Krafft, der am 18.12.2021 im Alter von 74 Jahren an den Folgen einer Corona Erkrankung verstorben ist. Im Jahr 2001 hat Rainer unter dem Dach von blut.eV, Bürger für Leukämie- und Tumorerkrankte, die Gründung unserer Selbsthilfegruppe angestoßen. Rainer war als Gruppenleiter vom Tag der Gründung an bis zuletzt Ansprechpartner für viele Patienten und deren Angehörige. Selbst war er bereits im Frühsommer 1997 an einer AML (akuten myeloischen Leukämie) erkrankt. Nach einem Rezidiv im Mai 1999 benötigte Rainer eine Stammzelltransplantation. Gemeinsam mit seiner Frau nahm er mit unserem Verein Kontakt auf und wir konnten bei seinem damaligen Arbeitgeber eine erfolgreiche Typisierungsaktion durchführen. Nachdem ein Spender gefunden war wurde Rainer am Tag der Sonnenfinsternis, dem 11.08.1999, stammzelltransplantiert. Zwei Jahre später, als Rainer selbst nach Betroffenen zum Austausch suchte, trat er wieder mit uns in Kontakt und regte an, eine Selbsthilfegruppe für Leukämiepatienten und deren Angehörige ins Leben zu rufen. Dieses Engagement und das daraus entstehende Gefühl, etwas für die Betroffenen und deren Angehörige zu tun und helfen zu können, bewegte Rainer sehr. Neben den monatlichen Gruppentreffen organisierte Rainer Vorträge und Ausflüge und nahm auch an den jährlichen Mitgliederversammlungen der DLH teil. Er unterstützte unseren Verein blut.eV lange Jahre als Vorstandsmitglied sowohl bei Typisierungsaktionen als auch bei anderen Veranstaltungen. Als Ansprechpartner am Infostand stellte er sein umfangreiches Wissen über Blutkrebs und Stammzelltransplantation gerne zur Verfügung. Wir werden Rainer vermissen und ihn stets in dankbarer Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seinen Angehörigen.

Susanne Bogner, Beate Wimmer,
blut.eV Weingarten (Baden)

Weiterlesen

Newsletter StammzellForschung Dezember 2021

8. Dezember 2021

Liebe Freunde und Förderer des Förderkreises StammzellForschung,

es fällt nicht leicht, im Augenblick optimistisch in die Zukunft zu blicken. Und doch sind es gerade Zeiten wie diese, in denen sich sehr oft erfahren lässt, wie viel wir erreichen können, wenn wir zusammenhalten und einander unterstützen. Wir dürfen dies bei unseren Partnern in der Medizinischen Klinik V am Universitätsklinikum Heidelberg immer wieder aufs Neue erleben und sind dafür sehr dankbar. Die Arbeit, die dort unter den derzeit mehr als erschwerten Bedingungen für die Patienten geleistet wird, rettet täglich Leben.

Auch in Zeiten einer Pandemie erkranken Menschen an Blutkrebs und benötigen komplexe und wirkungsvolle Therapien, um wieder gesund werden zu können. Unser Förderkreis unterstützt diese wertvolle Arbeit und wir bedanken uns bei allen, die durch eine Spende und ihr Interesse an unserem Anliegen dabei helfen.


Ich wünsche uns allen, dass wir auch die kommenden monate gemeinsam so gut wie möglich überstehen und uns dabei gegenseitig helfen können.

Ihr Karl Klein
Vorsitzender des Kuratoriums StammzellForschung

 

Newsletter StammzellForschung Dezember 2021

Weiterlesen

Freudige Scheckübergabe an blut.eV

19. Oktober 2021

Gerhard Schmitt, LL-Organisator der Gruppe „NAK“ und Thorsten Denninger, Finanzverwalter von „human aktiv“, dem Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland e.V überbringen blut.eV die Spende für den diesjährigen Weingartner Lebenslauf!

Letzte Woche durften Melanie Dehm-Fleischmann und Beate Wimmer von blut.eV aus Anlass des diesjährigen Lebenslaufes einen Scheck in Höhe von 6.183,00 € entgegennehmen. Überreicht wurde dieser von Gerhard Schmitt, Organisator der Laufgruppe der NAK und Thorsten Denninger, Finanzverwalter bei human aktiv e.V. Der Betrag setzt sich aus vielen Einzelspenden der einzelnen Läufer, sowie zusätzlichen Mitteln von human aktiv zusammen.

Das Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland e.V. will dazu beitragen, Not und Elend in Form von Hunger, Krankheit, Armut und anderen  Formen menschlichen Leidens zu lindern und damit den betroffenen Menschen zu einem Leben in Würde verhelfen. Dazu werden verschiedene humanitäre Aktionen durchgeführt bzw. unterstützt. 

Gefördert werden in der Regel Einrichtungen und Projekte, die von staatlicher Seite oder von anderen Kostenträgern nicht ausreichend finanziert und vorwiegend über Spenden und Zuschüsse getragen werden. Darüber freut sich der Verein blut.eV sehr. Durch die Spende können weitere 155 neue Stammzellspender finanziert werden, dafür bedankt blut.eV sich sehr herzlich bei allen Einzelspendern und der gesamten Organisation.

Hier geht’s zum Online-Bericht auf der Homepage der Neuapostolischen Kirche, Kirchenbezirk Bruchsal/Bretten

16. Weingartener Lebenslauf 2021 – Neuapostolische Kirche Kirchenbezirk Bretten/Bruchsal (nak-bretten-bruchsal.de)

Weiterlesen

Virtual Run 2.0 – Ring frei für Runde 2

20. April 2021

Der Benefizlauf in Weingarten ist nun schon zu einer lieb gewonnenen Tradition geworden. Weingarten ohne seinen alljährlichen Benefizlauf war unvorstellbar. Der 2006 von blut.eV ins Leben gerufene Benefizlauf begeistert seit Jahren zahlreiche Akteure, darunter Vereine und Firmen, öffentliche Einrichtungen jeglicher Art sowie Privatpersonen.

2020 kam dann alles anders… Das Coronavirus hat zahlreiche Einschränkungen des alltäglichen Lebens zur Folge. Auch unseren Weingartner Lebenslauf können wir nicht wie gewohnt stattfinden lassen. In Corona-Zeiten müssen Veranstalter kreativ bleiben. Bereits zum 2. Mal muss der Lauf als virtuelle Laufveranstaltung stattfinden. Im letzten Jahr konnte blut.eV 764 virtuelle Läufer motivieren beim Weingartner Lebenslauf mitzumachen. Mit dem Benefizlauf finanzieren wir seit 16 Jahren einen großen Teil unserer Arbeit.

Mit dem Lauf möchten wir der Erkrankung Krebs in der Öffentlichkeit sichtbar machen. Über Krebs zu sprechen bedeutet, sich darüber zu informieren wie man vorsorgen kann, was man im Falle einer Erkrankung tun kann und vor allem wie wir uns gegenseitig stützen können. Kein Mensch soll alleine durch die schwierige Zeit einer Krebserkrankung gehen müssen, keiner soll sich ausgeliefert oder verloren fühlen. Dafür steht blut.eV.

Im Zeitalter moderner Medien kann jeder einzelne von Ihnen trotz Krise und Kontaktbeschränkungen etwas Gutes tun. Ob Groß oder Klein, Jung oder Alt, Wanderer, Walker, Jogger oder Marathonläufer kann mitmachen. Sie Laufen wann, wie und wo Sie möchten. Jeder für sich alleine, aber alle gemeinsam für Menschen mit Krebs und unter den jeweils aktuell gültigen Corona-Verordnungen.

Am 08.05.2021 um 14.30 fällt der gemeinsame Startschuss. Danach haben Sie 14 Tage lang Zeit, zu laufen und so viele Kilometer wie möglich zu absolvieren. Suchen Sie sich Sponsoren oder Kilometerpaten, die Ihre Laufleistung mit einer Spende an blut.eV belohnen.

Wo kann ich mich anmelden? Registrieren Sie sich ganz einfach über unsere Homepage https://laufanmeldung.blutev.de/2021-05-08

Dafür legen Sie zuerst ein Läuferkonto an. Hierfür benötigen Sie eine E-Mailadresse. Nach Bestätigung Ihrer Anmeldung können Sie jederzeit Sponsoren eintragen oder Ihre Daten verändern. Sie können über das Portal einer bestehenden Laufgruppe beitreten, alle angemeldeten Gruppen sind dort zu sehen. Oder Sie gründen selbst eine Laufgruppe, die Sie als Gruppenadministrator über das Portal verwalten können. Wir sind dabei auch gerne behilflich.

 

  • schreiben Sie uns eine E-Mail an info@blutev.de und teilen Sie uns Ihre Läuferdaten mit
  • nutzen Sie unser Kontaktformular auf unserer Homepage www.blutev.e/kontakt
  • rufen Sie uns einfach an: 07244 60830

Wir senden jedem Läufer eine Startnummer und unsere berühmten Laufpunkte zu. Für jeden gelaufenen Kilometer kleben Sie sich einen Punkt auf Ihre Startnummer!

Social Media – Teilen Sie unseren Aufruf! Wir werden während des Laufes Bericht erstatten, Bilder teilen und Kilometerstände bekannt geben.

Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Eindrücke von Ihrem Lauf mit uns teilen. Wir freuen uns auf tolle Fotos! Erzählen Sie uns von Ihrer Motivation mitzumachen und lassen Sie uns alle daran teilhaben.

https://www.instagram.com/blut.ev/

https://www.facebook.com/blutev.de

#weingartnerlebenslauf #laufengegenkrebs #blutev #blutevlebenslauf

Wenn Sie den Lauf beendet haben melden Sie uns einfach Ihre gelaufenen Kilometer. Jeder, der eine Rückmeldung gibt, erhält seine Teilnahmeurkunde. Gerade in Zeiten wie diesen erleben wir es täglich: wenn wir aufeinander achtgeben und für einander sorgen, können wir so viel erreichen!

 

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Weiterlesen

Kontaktloser Osterverkauf bei blut.eV

26. Februar 2021

Wie auch schon unser Weihnachtsmarkt im letzten Jahr, fällt auf Grund der aktuellen Situation leider ebenfalls unser beliebter Osterbasar im Städtischen Klinikum in Karlsruhe aus.

Unser Weihnachtsverkauf 2020 erfreute sich sehr großer Beliebtheit und so haben wir uns entschieden, auch an Ostern wieder unseren Verkaufstisch in der Wilzerstraße 19 aufzubauen und jeden Morgen frisch zu bestücken.

Wir verkaufen frühlingshafte Naturholzwaren, selbstgemachte Geschenke, Näharbeiten, Marmelade und regionalen Honig. Auf Anfrage erhalten Sie bei uns am Verkaufsstand auch Liköre und österliches Gebäck. Gerne verpacken wir Ihre eingekauften Waren ansprechend als Geschenk.

Um die kontaktlose Abwicklung zu gewährleisten, haben wir auch dieses Mal zwei Bezahlmöglichkeiten für Sie vorbereitet. Zum einen die am Verkaufsstand ausgelegten Briefkuverts, in die Sie das Geld für die gekauften Waren legen und in den Briefkasten von blut.eV in der Wilzerstraße 19 einwerfen. Zum anderen bringen wir unseren QR-Code gut ersichtlich am Verkaufsstand an, diesen können Sie vor Ort gerne abscannen und bequem von zu Hause überweisen.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag von 10:00 – 13:00 Uhr telefonisch zur Verfügung oder kontaktieren Sie uns unter info@blutev.de.

Wir freuen uns sehr über Ihre Unterstützung am Oster-Verkaufsstand von blut.eV!

Weiterlesen

4. Februar 2021 (Weltkrebstag)

1. Februar 2021

Ich bin und ich werde: Mitmachaktion zum Weltkrebstag 2021

Das internationale Motto des diesjährigen Weltkrebstages lautet ein weiteres Mal „ICH BIN UND ICH WERDE“. Es soll jeden Einzelnen zum Nachdenken anregen: Wer BIN ICH und was WERDE ICH anlässlich des Weltkrebstages zur Bekämpfung von Krebs tun? In den sozialen Medien ruft die Deutsche Krebshilfe dazu auf, das Motto mit Leben zu füllen und die persönliche Botschaft – zusammen mit einem Foto und den Hashtags #Weltkrebstag und #IchBinUndIchWerde – auf Facebook, Twitter oder Instagram zu teilen. Weitere Informationen zur Mitmachaktion unter www.krebshilfe.de/weltkrebstag

  • Corona-Impfung bei Krebs? – Livestream

    Fragen an Experten. Einblicke in die Praxis. Austausch mit Betroffenen. Sie haben oder hatten eine Krebserkrankung? Experten stehen für Ihre Fragen rund um das Thema „Corona-Impfung“ zur Verfügung. Eine Veranstaltung der Deutschen Stiftung zur Erforschung von Krebskrankheiten

    Livestream unter www.desek.de
    Termin: 4. Februar 2021 (Weltkrebstag), 14:00 bis 15:30 Uhr

    Anmeldung/Fragen vorab
    Bis zum 3. Februar 2021 an info@desek.de oder Livestream unter www.desek.de

    Den Veranstaltungs-Flyer finden Sie HIER

  • Wo finde ich gute Informationen? Webinar

    Informationen sind wichtig für Patienten mit einer Krebserkrankung. Viele Informationen bekommt man vom Arzt, aber fast alle Patienten und Angehörigen suchen nach zusätzlichen Informationen. Wer auf die Suche geht, der findet sehr, sehr viele Angebote – aber welche sind gut? Woran kann man das erkennen? Und welche sind schlecht oder sogar gefährlich?

    Im Seminar werden Patienten und Angehörigen Tipps und Hilfestellungen gegeben – was sind allgemeine Hinweise auf gute Informationen? Wie findet man sich im Internet zurecht?

    Termin: 4. Februar 2021, 16:30 – 17:45 Uhr
    Ort:
     Internet

    Referentin:

    Prof. Dr. Jutta Hübner
    Stiftungsprofessur für Integrative Onkologie
    der Stiftung Deutsche Krebshilfe
    Klinik für Innere Medizin II
    Am Klinikum 1
    07747 Jena
    Telefon:  03641/9324256
    Fax:        03641 9324217
    Email:     jutta.huebner@med.uni-jena.de

    Moderator: Tobias Wozniak

    Weitere Informationen und Anmeldung:
    https://www.edudip.com/de/webinar/wo-finde-ich-gute-informationen/442370

 

Weitere Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage der Deutschen Leukämie- und Lymphomhilfe HIER

 

 

 

Weiterlesen