Newsletter StammzellForschung Dezember 2018

28. Januar 2019

Mit der vorliegenden 16. Ausgabe unseres Newsletters darf ich mich als Vorsitzender des Förderkreises StammzellForschung von Ihnen verabschieden.
Hinter mir liegen zwölf interessante und bewegte Jahre, in denen wir mit Ihrer Hilfe die Forschungsaktivitäten in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, Abteilung Innere Medizin V, unter der Leitung von Prof. Dr. med. Anthony D. Ho und dessen Nachfolger, Prof. Dr. med. Carsten Müller-Tidow, nach Kräften unterstützen konnten. In diesen zwölf Jahren ist viel geschehen, neue Wirkstoffe wurden gefunden, die Haplo-Identische Stammzelltransplantation schenkt Patienten ohne passenden Spender inzwischen wieder Hoffnung und mit genetisch veränderten T-Zellen wurde in der Zelltherapie ein neuer Meilenstein gelegt. Über all diese Entwicklungen durften wir Sie mit unserem Newsletter informieren. Das Thema dieser Ausgabe ist die Immuntherapie mit CAR-Zellen, eine sehr vielversprechende neue Therapie, die in Heidelberg nun zur Anwendung kommt. Ich bin dankbar, dass wir mit unserer Arbeit einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Behandlung von Blutkrebspatienten leisten konnten. Möglich war dies nur mit Ihrer Hilfe. Dafür möchte ich mich sehr herzlich bei Ihnen bedanken. Gemeinsam können wir so viel bewegen.
Alles Gute wünscht Ihnen

Ihr Bruno Gärtner, Kuratoriumsvorsitzender

Newsletter StammzellForschung Dezember 2018

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1. Symposium Integrative Medizin 04.02.2019 in Stuttgart

23. Januar 2019

Das Kompetenznetz Integrative Medizin Baden-Württemberg ist ein Zusammenschluss von Kliniken und wissenschaftlichen Instituten. Gemeinsam wird an der Entwicklung, Implementierung und Evaluation integrativer Behandlungskonzepte in den jeweiligen Kliniken gearbeitet. Die Vision: ein stetig wachsendes Netz, das für Wirksamkeit, Qualität und Sicherheit Integrativer Medizin steht.

Zum Weltkrebstag findet das 1. Symposium des Kompetenznetzes am Montag, 04.02.2019 von 14.00 – 17.00 Uhr im Hospitalhof, Büchsenstraße 33, 70174 Stuttgart statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Das Kompetenznetz Integrative Medizin lädt Sie herzlich zu diesem Symposium ein, das sich an die interessierte Öffentlichkeit, an Betroffene und Profis wendet. Es wird der Frage nachgehen, wie sich moderne, hochspezialisierte Onkologie und ganzheitliche Behandlungsverfahren aus der Komplementärmedizin zu einem „neuen Ganzen“ verbinden lassen.

zum Flyer

Programm und Ablauf

Anfahrt

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The Picking Project – Benefizkonzert zugunsten blut.eV

14. Januar 2019

Geprägt von einer Klassischen Gitarren Ausbildung, entwickeln die beiden Musiker seither ihren eigenen Stil. Dieser Stil zeichnet sich durch Leichtigkeit und Dynamik aus und wurde durch Jazz, Klassik und spanische Gitarrenmusik inspiriert. Bekannte zeitgenössische Stücke interpretieren die beiden Musiker geschickt durch freie Improvisationen. Mit perkussivem Spiel auf der Gitarre unterlegen sie ihre Eigenkompositionen mit dynamischem Rhythmus und verleihen ihren Stücken Leidenschaft und Lebendigkeit. „Wir wollen zeigen, was man aus zwei Konzert Gitarren so alles rausholen kann“ betonen die beiden Gitarristen.

Einlass:
ab 19:00 Uhr

Tickets:
AK 12,00 € | VVK 10,00 € (zzgl. Gebühren)

Weitere Informationen unter:
www.hinterhalt.de
www.picking-project.de

Anfahrt

Von Geretsried kommend Richtung Wolfratshausen auf der B11 nach links Richtung Gelting abbiegen, (Buchberger Straße). Danach gleich erste Möglichkeit links in den Mitterfeldweg abbiegen. 
Nach ca. 250 m nach rechts in die Leitenstrasse abbiegen, dort ist der Hinterhalt das erste Haus, ein großes Bürogebäude, abends außen beleuchtet, Raum im Keller.

Von Wolfratshausen kommend Richtung Geretsried auf der B11 nach rechts Richtung Gelting abbiegen, dann weiter wie oben.


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Spendenübergabe vom Erlös des Benefizkonzertes Hambrücken

11. Januar 2019

„Es gibt nichts Gutes – außer man tut es“. Frei nach Erich Kästners bekanntem Leitsatz ging vor einiger Zeit in Hambrücken ein, von der Katholischen Pfarrgemeinde Hambrücken zusammen mit dem Freundeskreis Hambrücken initiierter, herrlicher Konzertabend und ein Fest für alle Sinne über die Bühne. Die inzwischen weithin bekannte Formation „The Scones- Little Kurpfalz-Coverband“ aus Walldorf und Wiesloch mit den beiden Gitarristen/Sängern Dr. Helmut Dörr und Jürgen Köhler hatte zusammen mit der aus Tübingen angereisten Singer/Songwriterin Mayembe Malayika aka Akeva im örtlichen Pfarrzentrum St. Josef mit epischen Songs für Begeisterungsstürme gesorgt. Die nicht mit Applaus sparende Besucherschar – darunter Bürgermeister-Stellvertreterin Sandra Striegel-Moritz sowie die beiden Pfarrer von der Seelsorgeeinheit Waghäusel-Hambrücken – kamen voll auf ihre Kosten und feierten die strahlenden Protagonisten am Ende des über dreistündigen Konzertreigens mit Standing Ovations. Die Bühnenkünstler, die auf eine Auftrittsgage verzichteten, hatten mit handgemachter, eigener Musik ohne Netz und doppelten Boden für musikalische Vollbedienung gesorgt und jeden Geschmack bedient. Jetzt und nach Abzug der wenigen Unkosten konnten die Organisatoren im Rathaus Hambrücken einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 3 099 Euro an drei soziale Einrichtungen in der Region übergeben. Neben dem Verein „Bürger für Leukämie- und Tumorererkrankte“ (B.L.u.T. e.V.) aus Weingarten geht der Geldbetrag zu gleichen Teilen an die Sozialpädagogische Wohngemeinschaft Waghäusel sowie an das Kinderhospiz Sterntaler Mannheim. Dank großzügiger Unterstützung zweier Familien aus Hambrücken und Kraichtal sowie einer Zuwendung durch die Fußballtrainer-Vereinigung „Kreis Bruchsal“ kam letztlich neben den Eintrittsgeldern und dem Erlös aus der Bewirtung diese stattliche Summe zustande. Hambrückens Bürgermeister und Schirmherr Thomas Ackermann bedankte sich im Rahmen der Scheckübergabe bei Dieter Krämer von der Pfarrgemeinde und Hans-Joachim Of vom Freundeskreis für ihr großes Engagement. In den vergangenen Jahren waren an gleicher Stelle immer wieder schöne Benfizkonzerte, dessen Erlöse stets sozialen Einrichtungen zugeführt wurden, über die Bühne gegangen.
Text/Foto: Hans-Joachim Of
Bild zeigt v.l. Dieter Krämer vom Pfarrgemeindeteam Hambrücken, Nicole Kraus von der Sozialpädagogischen Wohngemeinschaft Waghäusel, Pfarrer Peter Bredl von der Seelsorgeeinheit Waghäusel-Hambrücken, Hambrückens Bürgermeister und Schirmherr Thomas Ackermann, Anthony Foskett vom Kinderhospiz Sterntaler, Beate Wimmer von BLuT eV Weingarten, Hans-Joachim Of vom Freundeskreis Hambrücken.

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Backen zum Nikolaus für den guten Zweck

Kleine Aktion – große Wirkung: Aus Kuchenspenden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Schwetzingen zum Nikolaustag – ergänzt um eine kleine Tombola – erzielte die Belegschaft der Stadt Schwetzingen einen Erlös von 750,- Euro. Die Vertreter des organisierenden Personalrats überreichten den Betrag an Beate Wimmer von Blut e.V. aus Weingarten. Beate Wimmer freute sich gemeinsam mit den Personalrät/innen über den stolzen Betrag. „Die Resonanz und die Spendenbereitschaft der Kolleg/innen an der Nikolausaktion war so gut, dass wir diese tolle Aktion im kommenden Jahr vermutlich wiederholen werden“, so Yvonn Rogowski.

Hinweis zum Bild: Yvonn Rogowski, Kai Schemenauer, Bernd Kolb und Nicole Blem vom Personalrat der Stadt (v.l.) mit Beate Wimmer (Mitte).

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Experten der Onkologie stehen Ihnen mit Vorträgen und Fragen zur Verfügung

7. Januar 2019

Veranstalter: Stiftung Deutsche Krebshilfe, Buschstr. 32, 53113 Bonn

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Martin Bentz, Städtisches Klinikum Karlsruhe, Tumorzentrum Karlsruhe, Clinical Cancer Center, Klinikgebäude Haus D, Moltkestraße 90, 76133 Karlsruhe

Tagungsort: Leonardo Hotel Karlsruhe, Ettlinger Straße 23, 76137 Karlsruhe

Uhrzeit: 9.30 Uhr – 15.00 Uhr

Anfahrt mit ÖPNV: Nehmen Sie ab der Haltestelle „Karlsruhe HBF Vorplatz“ die Buslinie 10 bis zur Haltestelle „Augartenstraße“. Nach ca. 20m Fußweg erreichen Sie das Hotel.

Organisation und Anmeldung: Tagundsschmiede c/o Stiftung Deutsche Leukämie- & Lymphom Hilfe, Thomas-Mann-Str. 40, 53111 Bonn Tel.: 0228/33889210, Fax: 0228/33889222, E-Mail: info@tagungsschmiede.de

Programm

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6. Januar 2019 – Typisierung Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe!

20. Dezember 2018

Warum braucht man Stammzellspender?

Alle 15 Minuten erhält ein Mensch in Deutschland die niederschmetternde Diagnose Blutkrebs. Viele Patienten sind Kinder und Jugendliche, deren einzige Chance auf Heilung eine Stammzellspende ist. Doch jeder zehnte Patient findet keinen Spender.

Wer kann Stammzellspender werden?

Jede Person zwischen 17 und 45 Jahren kann sich registrieren lassen, solange sie gesund und in körperlich guter Verfassung ist. Eine kurze Kontrolle, mit welchen Krankheitsbildern nicht gespendet werden darf, ist nachfolgend aufgelistet.

Die Ausschlusskriterien dienen sowohl Deinem Schutz als Spender, als auch um die Risiken für den Empfänger zu minimieren. Bitte lies Dir die folgenden Punkte aufmerksam durch, um Dich und die Person, der Du vielleicht bald das Leben retten möchtest, zu schützen. Trifft einer der nachfolgenden Punkte auf Dich zu, darfst Du leider nicht spenden:

  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems:
    z. B. behandlungsbedürftige Herzrhythmusstörungen, koronare Herzkrankheit, schlecht eingestellter Bluthochdruck, Bypassoperationen, nach einem Herzinfarkt
  • Erkrankungen des Blutes, des Blutgerinnungssystems oder der Blutgefäße: z. B. Beinvenenthrombose, Störung der Blutgerinnung, z. B. Hämophilie A (Bluterkrankheit), Marcumarbehandlung, Thalassämie, Sichelzellanämie, ­aplastische Anämie, Sphärozytose
  • Erkrankungen der Atemwege:
    z. B. schweres Asthma, Lungenfibrose, Lungenembolie
  • Schwere Nierenerkrankungen:
    z. B. Glomerulone­phritis, Niereninsuffizienz
  • Schwere medikamentös behandelte Allergien: 
    Nicht jede Allergie ist automatisch ein Ausschlussgrund für eine Blutstammzellspende. Hausstaub-, Pollen- oder Tierhaarallergie führen nicht zum Ausschluss, sofern es dadurch noch nicht zu einem anaphylaktischen Schock gekommen ist. Wenn Du unsicher bist, ruf uns gerne an: 089 – 89 32 66 28. Dann klären wir gemeinsam, ob Du als Spender infrage kommst.
  • Infektiöse Erkrankungen: z. B. Hepatitis C oder nicht ­ausgeheilte Hepatitis B, HIV-Infektion, Malaria
  • Bösartige Erkrankungen: Krebserkrankungen
  • Erkrankungen des Immunsystems: z. B. Rheumatoide ­Arthritis, Kollagenosen (z. B. Sklerodermie), Morbus Crohn, Colitis­ ulcerosa, Morbus Addison, Idiopathische Thrombozytopenische Purpura, Lupus erythematodes, Sjögren-Syndrom, Vaskulitis
  • Erkrankungen der Psyche und des zentralen
    Nervensystems: 
    z. B. Epilepsie, Psychosen, Multiple Sklerose, Creutz­feldt-Jakob-Krankheit
  • Erkrankungen der endokrinen Drüsen:
    z. B. Diabetes mellitus, Schilddrüsenüberfunktion. Eine Schilddrüsenunterfunktion ist kein Ausschlusskriterium.
  • Nach einer Fremdgewebe-Transplantation:
    z. B. Niere, Leber, Herz, Haut, Hornhaut, Hirnhaut
  • Bei Vorliegen einer Suchterkrankung:
    z. B. Medikamente, intravenöse Drogenabhängigkeit
  • Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe: Personen, deren Sexualverhalten oder Lebensumstände ein gegenüber der Allgemeinbevölkerung deutlich erhöhtes Übertragungsrisiko für durch Blut übertragbare schwere Infektionskrankheiten (z. B. Hepatitis B und C oder HIV) bergen

Ab dem 61. Geburtstag wird jeder registrierte Stammzellspender automatisch aus dem weltweiten Spendernetz gelöscht. Dies wurde vom Gesetzgeber so festgelegt, da mit zunehmendem Alter die Qualität der Stammzellen immer mehr abnimmt und die Auswirkungen der Transplantation älterer Stammzellen in jüngere Personen noch nicht hinreichend erforscht wurden.

Wie läuft die Registrierung ab?

  1. Geben Sie Ihre Adress- und Kontaktdaten an
  2. Für die Bestimmung der Gewebemerkmale benötigen wir eine Blutprobe oder ein Wangenabstrich

Wie läuft die Stammzellspende ab?

DIE PERIPHERE BLUTSTAMMZELLSPENDE: 
Bei dieser Entnahmemethode wird über vier Tage ein Medikament verabreicht, das die vermehrte Produktion von Stammzellen anregt. Dies geschieht in Form von kleinen Spritzen, die Du Dir selbst zuhause geben kannst. Du wirst dazu beim Voruntersuchungstermin angeleitet. Nach dieser Mobilisierung werden am 5. Tag die im Blut zirkulierenden Stammzellen über die Armvene entnommen. Die Spende findet in unserer Ambulanz unter der Fürsorge der Ärzte, die Du schon von der Voruntersuchung kennst, statt. Die Spende dauert etwa 4-5 Stunden. Nebenwirkungen während der Vorbereitungszeit sind grippeähnliche Symptome wie Knochen-, Glieder- und Muskelschmerzen, eventuell Kopfschmerzen und Übelkeit. Diese Beschwerden können mit einem geeigneten Medikament gelindert werden.

DIE KNOCHENMARKSPENDE: 
Die Entnahme erfolgt in Vollnarkose und dauert ca. eine Stunde. Du kannst die Klinik am darauffolgenden Morgen schon wieder verlassen. Eine medikamentöse Vorbereitung ist hier nicht nötig. Mit Nadeln wird der Beckenkammknochen­ punktiert. Durch die Einstiche entstehen pro Seite ein bis zwei kleine Punkte im Bereich des Beckenkamms, die jedoch keine sichtbaren Narben hinterlassen. Nebenwirkungen sind ein geringer Blutverlust und muskelkaterartige Beschwerden im oberen Bereich der Gesäßmuskulatur. Schweres Heben sollte nach der ­Knochenmarkspende für ca. 14 Tage vermieden werden.

Beide Spendearten werden von unserem Ambulanzteam jährlich hundertfach durchgeführt.

Um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen: Die Blutstammzellen befinden sich im Knochenmark. Das Rückenmark im Wirbelkanal hat damit nichts zu tun!

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Weihnachtsmarkt in der Kreisklinik Wolfratshausen

30. November 2018

Am 14.12.2018 verkauft die blut.eV Regionalgruppe Oberbayern im Foyer der Kreisklinik Wolfratshausen weihnachtliche Naturholzarbeiten, selbstgestrickte Socken und Mützen, eine reiche Auswahl an hausgemachten Marmeladen, Weihnachtsplätzchen und Likören sowie vieles mehr. Außerdem bieten wir selbstgebackenen Kuchen an, der gerne auch mit nach Hause genommen werden darf.

WANN: Freitag,  14.12.2018, 11.00 bis 17.00 Uhr

WO: Foyer der Kreisklinik Wolfratshausen, Moosbauerweg 5, 82515 Wolfratshausen

Am 14.12.2018 verkaufen wir im Foyer der Klinik weihnachtliche Naturholzarbeiten, selbstgestrickte Socken und Mützen, eine reiche Auswahl an hausgemachten Marmeladen, Weihnachtsplätzchen und Likören sowie vieles mehr. Außerdem bieten wir selbstgebackenen Kuchen an, der gerne auch mit nach Hause genommen werden darf.

Mit dem Erlös aus der Veranstaltung unterstützen wir die onkologischen und palliativen Patienten der Klinik und aus unserer Region.

Wir freuen uns auf viele Besucher!

Kontaktdaten:

blut.eV, Regionalgruppe Oberbayern, Leitung Michaela Karg
Hauptstraße 26, 82549 Königsdorf
Tel. 08179/94 38 33, Fax: 08179/94 38 34
E-Mail: rg.oberbayern@blutev.de

Plakat zum Download

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Newsletter Integrative Onkologie 4 – 2018

15. November 2018

Im September 1998 sind wir zum ersten Mal im Städtischen Klinikum Karlsruhe vorstellig geworden. Wir haben unsere Unterstützung und Hilfe angeboten und sind mit offenen Armen empfangen worden. Von 1998 bis heute hat sich vieles verändert. Aber eines ist gleichgeblieben: die wertschätzende und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den onkologischen Abteilungen im Städtischen Klinikum Karlsruhe.

Hier wird täglich wertvolle Arbeit geleistet. Wir fördern Angebote wie Kunst- und Musiktherapie, komplementär-medizinischer Beratung, Qigong und Onkowalking, die leider nicht für alle Patienten gleich kassenfinanziert werden. Damit möchten wir die Patienten im Klinikum unterstützen.

Wenn auch Sie diese Arbeit wertschätzen und einen Beitrag leisten möchten, können Sie dies gerne mit einer Spende zum Ausdruck bringen. Gemeinsam können wir so viel erreichen!

Newsletter 4 – 2018

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Newsletter StammzellForschung Mai 2018

Freitag, der 13. ist ein Datum, das zu Unrecht gefürchtet wird: Vor 45 Jahren, an einem Freitag, dem 13., im April, wurde in England die erste erfolgreiche Transplantation von Knochenmarkzellen eines fremden Spenders durchgeführt. Der Empfänger war ein kleiner Junge, dessen Geschichte zur Gründung des ersten Stammzellregisters der Welt führte.

Heute sind weltweit über 31 Millionen Menschen als freiwillige Stammzellspender registriert und nahezu täglich kommen neue Spender dazu. Die Erfolgsgeschichte der Stammzelltransplantation ist auch eine Erfolgsgeschichte der Stammzellforschung, denn ohne Forschung wäre dies nie möglich gewesen.

Ich freue mich, Ihnen mit der 15. Ausgabe unseres Newsletters wieder einen kleinen Einblick in die Forschungsaktivitätenin der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, Abteilung Innere Medizin V, unter der Leitung von Prof. Dr. med. Carsten Müller-Tidow geben zu dürfen.
Bleiben Sie uns gewogen!
Herzlich Ihr Bruno Gärtner, Kuratoriumsvorsitzender

Newsletter StammzellForschung Mai 2018

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