Newsletter Juli 2017

18. Juli 2017

Die dreizehnte Ausgabe des Newsletters markiert einen Stabswechsel in der Inneren Medizin V in Heidelberg. Im Februar dieses Jahres hat sich Herr Prof. Dr. Anthony Ho nach 47 jähriger Verbundenheit mit dem Universitätsklinikum in den Ruhestand verabschiedet. Ganz so ruhig wird es allerdings nicht bei ihm werden, denn er bleibt vor allem den Forschungsaktivitäten der Inneren Medizin vorerst noch erhalten. Er wird sich der Auswertung der immensen Datenmengen des internationalen Forschungsverbunds „SyStemAge“ widmen. SyStemAge geht der Frage nach, wie Stammzellen altern und welche Rolle diese Alterungsprozesse bei Erkrankungen des Knochenmarks spielen.

Mit Prof. Dr. Carsten Müller-Tidow konnte ein exzellenter Nachfolger für die Position des Ärztlichen Direktors gewonnen werden. Der Förderkreis Stammzellforschung wird auch die Forschungstätigkeiten von Prof. Dr. Müller-Tidow unterstützen. Einen ersten Einblick in seine Schwerpunkte gibt der Bericht „Immuntherapie mit CAR-Zellen“, der auf anschauliche Weise schildert, warum diese Zellen als die neuste „Wunderwaffe“ bei der Bekämpfung von Krebs gefeiert werden. Stammzellforschung rettet Leben, ich spreche aus Erfahrung.

Wir bitten Sie, helfen Sie uns dabei! Ihre Spende kommt zu einhundert Prozent da an, wo sie gebraucht wird.
Herzlich Ihr Bruno Gärtner, Kuratoriumsvorsitzender

Hier finden Sie den Newsletter 14 von 2017

Newsletter StammzellForschung Juli 2017

 

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Newsletter Juni 2016

17. Juni 2016

Ende März 2016 fand in Heidelberg ein Symposium statt, bei dem sich die Elite der Stammzellforscher aus der ganzen Welt traf, um sich zu den neuesten Fakten und Trends im Bereich der Stammzelltherapie auszutauschen. Im Bericht auf den Seiten 4 bis 7 erfahren Sie, über welche Themen die Ärzte und Wissenschaftler diskutierten. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass die Universitätsklinik Heidelberg weltweit vernetzt arbeitet, das bedeutet für die Patienten in der Medizinischen Klinik V in Heidelberg, dass sie nach dem aktuellsten Stand der Medizin behandelt werden.

Das eine unbeschreiblich tragische Katastrophe auch etwas Gutes hervorbringen kann, beschreibt der Artikel über die Auswirkungen des Reaktorunfalls in Tschernobyl 1986 auf die Beziehungen zwischen Ost und West, welche Rolle die Knochenmarktransplantation dabei spielte, war auch mir neu. Ein spannendes Kapitel Geschichte, das durch die Entwicklungen in der Stammzellforschung maßgeblich beeinflusst wurde. Die Stammzellforschung ist auf einem guten Weg, soviel wurde auf dem Symposium auch mir als Laien deutlich. Dies ist eine Bestätigung für die Wichtigkeit der Arbeit unseres Förderkreises, die kontinuierliche, höchst effiziente Forschung in der Medizinischen Klinik V in Heidelberg durch unsere Spenden zu unterstützen und zu sichern.

Helfen Sie uns dabei, leisten auch Sie mit einer Spende Ihren Beitrag zu der kontanten Verbesserung der Stammzelltherapie, die schon so viele Leben gerettet hat.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Bruno Gärtner, Kuratoriumsvorsitzender

Hier finden Sie den Newsletter 13 von 2016

Newsletter StammzellForschung Juni 2016

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