Typisierungsaktion in Malsch bei Heidelberg

15. Oktober 2016

Anlass dazu ist die in Altlußheim als Physiotherapeutin arbeitende Jacqueline Brixner. Die 32-jährige ist vor drei Jahren an Leukämie erkrankt, war eineinhalb Jahre wieder stabil und berufstätig, bevor im April dieses Jahres ein Rückfall diagnostiziert wurde. Nach weiteren Behandlungen stand jedoch fest, dass Jacqueline eine Stammzelltransplantation benötigt. Schnell wurde die Suche eingeleitet und am 22. Juni bekam Sie dann die tolle Nachricht, dass ein Spender gefunden wurde.

Überglücklich motivierte dies Jacqueline selbst eine Typisierungsaktion zusammen mit Familie und Freunden auf die Beine zu stellen. Zusammen mit Mascha Lorig, deren Schwester vor zwei Jahren an Leukämie verstorben ist rufen Sie deshalb die gesamte Bevölkerung dazu auf sich typisieren zu lassen.

Prinzipiell kann sich jede Person registrieren lassen, die zwischen 17 und 45 Jahre alt ist, mindestens 50 kg wiegt, in guter körperlicher Verfassung und gesund ist. Stammzellen kann man bis zum 60. Lebensjahr spenden. Die Registrierung ist schon ab 17 möglich, die Aktivierung im internationalen Register erfolgt automatisch mit Eintritt der Volljährigkeit.

Bitte prüfen Sie, ob einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft.

  • Alter: Sie müssen mindestens 17 Jahre und dürfen nicht älter 45 Jahre alt sein. Die Registrierung ist schon ab 17 möglich, die Aktivierung im internationalen Register erfolgt automatisch mit Eintritt der Volljährigkeit.
  • Gewicht: Sie müssen mindestens 50 kg wiegen.
  • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems: z. B. nach einem Herzinfarkt, behandlungsbedürftige Herzrhythmusstörungen, koronare Herzkrankheit; schlecht eingestellter Bluthochdruck, Bypassoperationen
  • Erkrankungen des Blutes, des Blutgerinnungssystems oder der Blutgefäße: z. B. Beinvenenthrombose, Störung der Blutgerinnung z. B. Hämophilie A (Bluterkrankheit), Marcumarbehandlung, Thalassämie, Sichelzellanämie, aplastische Anämie, Sphärozytose
  • Erkrankungen der Atemwege: z. B. schweres Asthma, Lungenfibrose, Lungenembolie
  • Schwere Nierenerkrankungen: z. B. Glomerulonephritis, Niereninsuffizienz
  • Schwere medikamentös behandelte Allergien: Nicht jede Allergie ist automatisch ein Ausschlussgrund für eine Blutstammzellspende. Sprechen Sie darum bitte Ihre Allergien bei der Registrierung an, damit abgeklärt werden kann, ob sie als Spender in Frage kommen.
  • Infektiöse Erkrankungen: z. B. Hepatitis C oder nicht ausgeheilte Hepatitis B, HIV-Infektion, Malaria
  • Bösartige Erkrankungen: Krebserkrankungen
  • Erkrankungen des Immunssystems: z. B. Rheumatoide Arthritis, Kollagenosen (z. B. Sklerodermie), Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Morbus Addison, Idiopathische Thrombozytopenische Pupura, Lupus erythematodes, Sjörgen Syndrom, Vaskulitis
  • Erkrankungen der Psyche und des zentralen Nervensystems: z. B.: Epilepsie, Psychosen, Multiple Sklerose, Creutzfeld-Jakob-Krankheit
  • Erkrankungen der endokrinen Drüsen: z. B. Diabetes mellitus, Schilddrüsenüberfunktion. Eine Schilddrüsenunterfunktion ist kein Ausschlusskriterium.
  • Nach einer Fremd-Gewebe-Transplantation: z. B. Niere, Leber, Herz, Haut, Hornhaut, Hirnhaut
  • Bei Vorliegen einer Suchterkrankung: z. B. Medikamente, intravenöse Drogenabhängigkeit

Wenn Sie sich unsicher sind oder noch Fragen haben, nehmen Sie Kontakt zu uns auf!
blut.eV, Wilzerstraße 19, 76356 Weingarten, Tel: 07244/6083-0, E-Mail: info@blutev.de

Wer sich nicht registrieren lassen kann, unsere Arbeit aber dennoch wichtig findet und unterstützen möchte, hat immer die Möglichkeit uns mit einer Geldspende zu fördern. Ihre Spende kommt 100% dort an, wo sie gebraucht wird.

Spendenkonto: Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim eG, IBAN: DE38 6729 2200 0038 4431 00, BIC: GENODE61WIE

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Alb-Donau Kreis macht sich auf den Weg um Harald zu helfen!

17. September 2016

Stammzellspender für Harald gesucht!

Harald Kranich aus Westerstetten ist an einem seltenen Mantellzell Lymphom erkrankt und braucht dringend Stammzellen.

Als CDU Mitglied des Kreisverbandes Alb-Donau/Ulm machte er zu Beginn der Nominierungsversammlung in Allmendingen auf seine Situation aufmerksam.

Es gibt immer wieder Aufrufe zur Typisierung wenn jemand aus einer Region eine Stammzellspende benötigt und kein passender Spender in der Datei vorhanden ist. Dass aber eine Partei während einer Nominierungsversammlung mit über 700 anwesenden Besuchern einen Aufruf startet, ist wirklch nicht alltäglich und äußerst lobenswert. Auch dafür steht das „C“ im Parteinamen. Ronja Schmitt MdB hat die Aktion sofort persönlich unterstützt.

Herr Kranich erhält alle Unterstützung die er benötigt, auch von der Gemeinde in Erbach, die den Kultursaal für diese Aktion zur Verfügung stellt. Kommen Sie, lassen Sie sich typisieren, vielleicht sind Sie die Nadel im Heuhaufen, nach der wir suchen.

Voraussetzungen für die Aufnahme: Prinzipiell kann sich jede Person registrieren lassen, die zwischen 18 und 55 Jahre alt ist, mindestens 50 kg wiegt, in guter körperlicher Verfassung und gesund ist. Blutstammzellen spenden kann man bis zum 60. Lebensjahr.

Falls Sie bereits in einer Blutstammzellspenderdatei erfasst sind, ist eine erneute Aufnahme nicht notwendig. Alle Dateien sind weltweit vernetzt.

Um Sie als Spender zu schützen und Risiken für den Empfänger so weit wie möglich auszuschließen, gibt es verschiedene Einschränkungen und Ausschlussgründe für eine Blutstammzellspende:

Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
Erkrankungen des Blutes, des Blutgerinnungssystems oder der Blutgefäße
Erkrankungen der Atemwege
Schwere Nierenerkrankungen
Schwere medikamentös behandelte Allergien
Infektiöse Erkrankungen
Erkrankungen des Immunsystems
Erkrankungen der Psyche und des zentralen Nervensystems
Erkrankungen der endokrinen Drüsen
Nach einer Fremd-Gewebe-Transplantation
Bei Vorliegen einer Suchterkrankung
Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe

Um evtl. Missverständnissen vorzubeugen: Die Blutstammzellen befinden sich im Knochenmark. Das Rückenmark im Wirbelkanal hat damit nichts zu tun.

Im Zweifelsfall können Sie gerne mit den Mitarbeitern von blut.eV auf der Aktion sprechen, oder blut.eV telefonisch oder per E-Mail kontaktieren:07244/6083-0, info@blutev.

Wer sich nicht registrieren lassen kann, unsere Arbeit aber dennoch wichtig findet und unterstützen möchte, hat immer die Möglichkeit uns mit einer Geldspende zu fördern. Ihre Spende kommt 100% dort an, wo sie gebraucht wird.

Spendenkonto: Volksbank Stutensee-Weingarten, IBAN: DE98 6606 1724 0030 7833 52,       GENODE61 WGA

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Höhenmeter für guten Zweck

8. September 2016

Eigentlich ist Manfred Grimme bekannt für lange Routen mit dem Fahrrad. Ob quer durch die USA, Südamerika oder Asien – Tausende von Kilometern ist der 59-jährige Bruchsaler geradelt. Was ihn antreibt: Das Radfahren und die Extremstrecken sind seine eigene Therapie gegen seine Leukämie-Erkrankung; mit und auf seinen Touren sammelt er unter dem Motto „Cycling against Cancer“ Spenden für die Stiftung Deutsche Leukämie und Lymphom Hilfe (DLH) und: „Ich will anderen Patienten Mut machen. Mut, den wir dringend benötigen, wenn wir täglich aufs Neue gegen den Krebs ankämpfen.“ Mit dem Radfahren hält er Morbus Waldenström in Schach.

Nun stellt er sich einer neuen Herausforderung:Am 8. September wird er das Stilfser Joch, den höchsten Gebirgspass Italiens, aufs Korn nehmen. Von Prad und der Ausgangshöhe von 915 Metern geht es aufwärts auf 2757 Meter. Dieses Mal radelt er für das Projekt: Musik und Maltherapie am Städtischen Klinikum Karlsruhe, welches bisher von blut eV und dem Förderkreis PalliativMedizin finanziert wird.

Herr Grimme bittet um Unterstützer, die die insgesamt 1842 Höhenmeter mit einem Euro pro Meter quasi finanzieren. Pate für die Höhenmeter kann man werden auf: https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/28753-cycling-against-cancer-es-geht-bergauf

Weitere Informationen über Herr Grimme und seine Touren: http://cycling-eurasia.blogspot.de/

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Robert Leber wurde für den Impulspreis nominiert

20. August 2016

Robert Leber ist für den Impulspreis 2016 bei der neuen Welle nominiert. Mit seinen Radtouren (Deutschlandumrundung und Deutschlanddurchquerung) sammelte er fleißig Spenden zugunsten von blut.eV. Der Impulspreis würdigt Menschen, Institutionen und Projekte, die in besonderer Weise gesellschaftliche Verantwortung in der Region übernehmen. Deshalb geben wir Herr Leber unsere Stimme. Wenn auch Sie Ihre Stimme für Herrn Leber abgeben möchten, so können Sie dies unter folgendem Link tun: http://www.impulspreis.de/abstimmen.html

Wir wünschen Herrn Leber viel Erfolg!

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Vortrag zum Thema Leukämien

4. August 2016

Im Rahmen des Gruppenabendes der Selbsthilfegruppe für Leukämien und Lymphome unter dem Dach von B.L.u.T. eV kommt Prof. Dr. med. Bentz, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie/Palliativmedizin am Städtischen Klinikum in Karlsruhe und steht im Anschluss an seinen Vortrag für Fragen zur Verfügung.

Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden geraden Monat (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember)am 1. Donnerstag um 19.30 Uhr in den Räumlichkeiten von B.L.u.T.eV in der Ringstraße 116 in 76356 Weingarten.

Ansprechpartner: Rainer Krafft und Susanne Bensching

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Wir sind umgezogen!

Transalp 2016 – Vier helfen

26. Juni 2016

Vier helfen! Karlsruher Rechtsanwalt gemeinsam mit drei Freunden auf Tour für Krebspatienten

„Radsport ist stürzen und wieder aufstehen“, dieses Zitat von Walter Godefroot, dem ehemaligen belgischen Radprofi und Radsportmanager, ist leicht auf andere Lebenssituationen übertragbar. Es beschreibt treffend die Realität eines Patienten, der gerade eine Krebsdiagnose erhalten hat. Nach diesem Tiefschlag des Schicksals gilt es in der Tat alle Kräfte zu sammeln und wieder aufzustehen, um sich der oftmals harten Therapie zu stellen.

Dr. Dr. Jörg Maurer, ein Karlsruher Rechtsanwalt und begeisterter Rennradfahrer, kennt diese Situation als Sportler zu Genüge. Im Juni 2016 startet Maurer gemeinsam mit drei Sportfreunden bei der TOUR Transalp powered by Sigma 2016, dem bekanntesten und spektakulärsten Rennrad-Highlight für Jedermann in Europa. In sieben Tagesetappen führt das Rennen einmal quer über die Alpen und Dolomiten. Mit insgesamt 897 Kilometern, 19.446 Höhenmetern und 22 atemberaubenden Pässen geht es von Imst in Österreich nach Riva del Garda, Italien.

Die TOUR Transalp ist ein „Must Have“ unter den Rennradsportlern. „Einmal im Leben die TOUR Transalp fahren“ ist für viele ein persönliches Lebensziel, auf das sie sich monatelang vorbereiten und trainieren. Die vier Radler starten als Team für B.L.u.T.eV. und verbinden so ihr persönliches Highlight mit der Möglichkeit, auf eine gute Sache aufmerksam zu machen. Ihr Ziel ist es, pro geschafftem Pass und pro Kopf zwei neue Stammzellspender für Leukämie- und Lymphompatienten finanzieren. Bei 22 Pässen, vier Fahrern und 50 Euro Typisierungskosten sind das 8.800 Euro.

Die Männer werden bei der Tour mit einem Blog von ihren Erfahrungenberichten. Tragen Sie durch eine Geldspende, einen Kommentar oder ein aufmunterndes Wort zum Gelingen der Aktion bei!

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11. Weingartner Lebenslauf

18. Juni 2016

11. Weingartner Lebenslauf – blut.eV sagt Danke!

1.253 Läufer hatten sich am 18.06.2016 für den Start zum 11. Weingartner Lebenslauf zugunsten von Leukämie- und Tumorpatienten angemeldet. Zusammen liefen sie 10.043 Runden. Die Siegerlisten in den einzelnen Altersgruppen und die Teamwertung finden Sie hier: www.lebenslauf.blutev.de

Bildergalerie findet ihr hier: http://www.fotoskop.de/lebenslauf-2016

 

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen von Herzen bedanken, die zum Gelingen des Laufes beigetragen haben:

Bei den Läufern, die sich auch von dem sintflutartigen Regenguss kurz vor dem Lauf nicht aufhalten ließen, bei den Besuchern, die ebenfalls dem Wetter getrotzt und durch ihr Kommen die Veranstaltung erfolgreich gemacht haben, bei den Kindern vom evangelischen Kindergarten Waldbrücke, die uns mit ihrer Aufwärmgymnastik für den Lauf fit gemacht haben, beim Schützenverein Weingarten für den Startschuss, bei den Erzieherinnen vom evangelischen Kindergarten Waldbrücke, die den Parcours in der Kinderrunde aufgebaut und betreut haben, beim Deutschen Roten Kreuz Weingarten für die hervorragende Unterstützung, bei den Kuchenspenderinnen und Spendern für die köstlichen Kuchenspezialitäten, bei Herrn Dr. Reinhold Gerischer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst, bei unserem Bürgermeister, Herrn Eric Bänziger für die Übernahme der Schirmherrschaft und die Unterstützung durch das Rathaus, bei Herrn Bürgermeister a. D. Klaus-Dieter Scholz für die Mitwirkung bei der Siegerehrung, bei Herrn David Metzger für die unterhaltsame Moderation des Tages, bei unserem Fotografen Herrn Wolfram Sieber für die großartigen Schnappschüsse, bei unseren Sponsoren für die vielen Sachspenden und finanzielle Unterstützung und natürlich bei unseren vielen freiwilligen Helfern, die an diesem Tag wieder unermüdlich im Einsatz waren!

Ganz besonders hervorheben möchten wir hier die Leistung der Jugendfeuerwehr und der Feuerwehr Weingarten. Ohne deren gewaltigen Arbeitseinsatz wäre eine Veranstaltung in dieser Größenordnung für uns nicht durchführbar. Wir sind sehr dankbar für diese professionelle und zuverlässige Zusammenarbeit.

blut.eV ist wie immer der Meinung:

Die Weingartner sind SPITZE!

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Newsletter Juni 2016

17. Juni 2016

Ende März 2016 fand in Heidelberg ein Symposium statt, bei dem sich die Elite der Stammzellforscher aus der ganzen Welt traf, um sich zu den neuesten Fakten und Trends im Bereich der Stammzelltherapie auszutauschen. Im Bericht auf den Seiten 4 bis 7 erfahren Sie, über welche Themen die Ärzte und Wissenschaftler diskutierten. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass die Universitätsklinik Heidelberg weltweit vernetzt arbeitet, das bedeutet für die Patienten in der Medizinischen Klinik V in Heidelberg, dass sie nach dem aktuellsten Stand der Medizin behandelt werden.

Das eine unbeschreiblich tragische Katastrophe auch etwas Gutes hervorbringen kann, beschreibt der Artikel über die Auswirkungen des Reaktorunfalls in Tschernobyl 1986 auf die Beziehungen zwischen Ost und West, welche Rolle die Knochenmarktransplantation dabei spielte, war auch mir neu. Ein spannendes Kapitel Geschichte, das durch die Entwicklungen in der Stammzellforschung maßgeblich beeinflusst wurde. Die Stammzellforschung ist auf einem guten Weg, soviel wurde auf dem Symposium auch mir als Laien deutlich. Dies ist eine Bestätigung für die Wichtigkeit der Arbeit unseres Förderkreises, die kontinuierliche, höchst effiziente Forschung in der Medizinischen Klinik V in Heidelberg durch unsere Spenden zu unterstützen und zu sichern.

Helfen Sie uns dabei, leisten auch Sie mit einer Spende Ihren Beitrag zu der kontanten Verbesserung der Stammzelltherapie, die schon so viele Leben gerettet hat.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Bruno Gärtner, Kuratoriumsvorsitzender

Hier finden Sie den Newsletter 13 von 2016

Newsletter StammzellForschung Juni 2016

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Jagdhornbläser Benefizkonzert

4. Juni 2016

Als Ländervertreter der FITF, Federal International de Trompes de France veranstaltet Roger Gilpert am Samstag, 4. Juni 2016 um 19.00 Uhr auf der Reitanlage Weingarten Waldbrücke ein internationales Jagdhorn Bläser Benefiz-Konzert zugunsten des Mukoviszidose Vereins Elsass und B.L.u.T. eV Weingarten.

Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebeten.

Bei schönem Wetter findet das Konzert im freien statt. Bei schlechtem Wetter in der Reitanlage.

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